### Your Help Needed on Press Reviews ###

KatKat Posts: 4,872
edited June 2007 in Given To Fly (live)
Hey Jammers,

Would it be possible to post for us any press show reviews from Portugal, Spain, Munich, and Poland? We're having difficulty getting them and your help would be greatly appreciated.

Translated would be great - we need as many as possible and you are the most reliable source. If you can only translate headlines and the first few sentences, that's ok. Or, if you want to summarize, it's ok, or if you can scan articles and send them so we can see pictures, or send weblinks, that's all great too!

Any takers?! :)

If you choose to email instead of posting here, send to digitalkat@aol.com.

Love,
Kat
Falling down,...not staying down
Post edited by Unknown User on

Comments

  • dunkmandunkman Posts: 19,646
    Kat wrote:
    Any takers?! :)


    niet
    nien
    non
    naw
    nope
    nae chance

    :)
    oh scary... 40000 morbidly obese christians wearing fanny packs invading europe is probably the least scariest thing since I watched an edited version of The Care Bears movie in an extremely brightly lit cinema.
  • i trade you some news clippings for some official boots....or even an official announcement about the boots!
    From Tim Bierman's interview for 10c job: "what about computers, how are you with computers?" And I was like, "well, you know what, I don't have a computer. I've never had one and I really suck at it." And they were like, "ok, well, you can get a book."
  • Riot_RainRiot_Rain Posts: 348
    http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10952496/63409/

    Pearl Jam geben erstes Deutschland-Konzert in München
    (Pearl Jam plays first German concert in Munich)
    München (dpa) - Die amerikanische Rockgruppe Pearl Jam hat am Dienstagabend in München das erste Deutschland-Konzert auf ihrer diesjährigen Europa-Tournee gegeben.
    (The American rock band Pearl Jam played its first concert on German soil of this year's European tour in Munich on Tuesday)
    Vor rund 8000 Zuschauern in der Olympiahalle spielten die letzten verbliebenen Superstars der Grunge-Ära nicht nur Songs des aktuellen Albums "Pearl Jam", sondern auch die bekannten Titel ihrer nunmehr 17 Jahre andauernden Karriere.

    Die deutschen Fans können die Band um Frontmann Eddie Vedder noch auf drei weiteren Konzerten live erleben: Am 21. Juni spielen Pearl Jam in Düsseldorf; am 23./24. Juni treten sie auf dem Geschwister-Festival "Southside" (Neuhausen ob Eck/Baden-Württemberg) und "Hurricane" (Scheeßel/Niedersachsen) auf.

    http://www.sueddeutsche.de/,ra14m1/muenchen/artikel/437/118304/

    13.06.2007 14:36 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt
    Foto: Stefan M. Prager Pearl Jam in der Olympiahalle
    Lärmbrüder aus Seattle
    (Noise brothers from Seattle)
    Von Normverweigeren zum Mainstream im Musikbusiness: Pearl Jam tritt in der Olympiahalle auf. Die Fans freut's.
    Von Ralf Dombrowski
    (From going against the norm to mainstream in the music biz: Pearl Jam plays in the Olympiahalle. The fans enjoy it.)
    Kapuzenshirt: 65 Euro. Spätestens daran merkt man, dass Pearl Jam im Mainstream des Musikbusiness angekommen sind. Und natürlich auch daran, dass sie es schaffen, die Olympiahalle leidlich zu füllen.

    Da hat sich einiges getan während der vergangenen Jahre, gehörten die Lärmbrüder aus Seattle in den neunziger Jahren doch zu der Fraktion von Normverweigerern, die sich möglichst lässig aus der Promotionmühle des Musikgeschäftes heraushielten.

    Nun hingegen gibt Sänger Eddie Vedder zu Protokoll, dass er nichts mehr gegen kommerziellen Erfolg habe, und windet sich prompt ein wenig nahbarer als früher am Mikrofon zu den Klängen des westamerikanischen Garagensounds.

    Mag sein, dass mit dem Altern sich auch eine Form von Gelassenheit einstellt, jedenfalls präsentiert sich das für ein paar Lieder um einen Orgelmann erweiterte Quintett als solide Rock’n’Roll-Combo mit Vorliebe für psychedelische Gitarrenorgien.

    Kaum ein Song ist länger als drei Minuten, die Musik wirkt angesichts des breiigen Sounds einförmig, was Pearl Jam allerdings zu ihrem Vorteil nutzen. Denn so sehr sich die Lieder im Einzelnen ähneln, so effektiv lassen sie sich zu einem übergreifenden Spannungsbogen kombinieren.

    Souverän schafft es die Band, die Stimmung anzuheizen, bis ihr gegenüber ein euphorisches und zivilisiert tobendes Publikum wogt. Vedder selbst gibt sich jovial, prostet seinen Fans zu, singt und lamentiert seinem vielstimmigen Echo dunkle Verse entgegen.

    Scheint also doch noch zu klappen, nach dem Erfolg der Kommerz, jetzt, da selbst die Neunziger schon ihre Revivals erleben. Ein bisschen glaubt man den Musikern jedenfalls trotz aller Routine noch die Originalität. Und als der Tag zu Ende geht, hat sich so manches Shirt verkauft.


    (SZ vom 14.6.2007)

    Would translate more (although it'd prob be better if a native German-speaker did it ;) ), but am at work and a teeny tiny bit busy :D
    Like a cloud dropping rain
    I'm discarding all thought
    I'll dry up, leaving puddles on the ground
    I'm like an opening band for the sun
  • lateraluslateralus Posts: 111
    http://www.sueddeutsche.de/,ra14m1/muenchen/artikel/437/118304/

    13.06.2007 14:36 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt
    Foto: Stefan M. Prager Pearl Jam in der Olympiahalle
    Lärmbrüder aus Seattle
    (Noise brothers from Seattle)
    Von Normverweigeren zum Mainstream im Musikbusiness: Pearl Jam tritt in der Olympiahalle auf. Die Fans freut's.
    Von Ralf Dombrowski
    (From going against the norm to mainstream in the music biz: Pearl Jam plays in the Olympiahalle. The fans enjoy it.)
    Kapuzenshirt: 65 Euro. Spätestens daran merkt man, dass Pearl Jam im Mainstream des Musikbusiness angekommen sind. Und natürlich auch daran, dass sie es schaffen, die Olympiahalle leidlich zu füllen.

    Da hat sich einiges getan während der vergangenen Jahre, gehörten die Lärmbrüder aus Seattle in den neunziger Jahren doch zu der Fraktion von Normverweigerern, die sich möglichst lässig aus der Promotionmühle des Musikgeschäftes heraushielten.

    Nun hingegen gibt Sänger Eddie Vedder zu Protokoll, dass er nichts mehr gegen kommerziellen Erfolg habe, und windet sich prompt ein wenig nahbarer als früher am Mikrofon zu den Klängen des westamerikanischen Garagensounds.

    Mag sein, dass mit dem Altern sich auch eine Form von Gelassenheit einstellt, jedenfalls präsentiert sich das für ein paar Lieder um einen Orgelmann erweiterte Quintett als solide Rock’n’Roll-Combo mit Vorliebe für psychedelische Gitarrenorgien.

    Kaum ein Song ist länger als drei Minuten, die Musik wirkt angesichts des breiigen Sounds einförmig, was Pearl Jam allerdings zu ihrem Vorteil nutzen. Denn so sehr sich die Lieder im Einzelnen ähneln, so effektiv lassen sie sich zu einem übergreifenden Spannungsbogen kombinieren.

    Souverän schafft es die Band, die Stimmung anzuheizen, bis ihr gegenüber ein euphorisches und zivilisiert tobendes Publikum wogt. Vedder selbst gibt sich jovial, prostet seinen Fans zu, singt und lamentiert seinem vielstimmigen Echo dunkle Verse entgegen.

    Scheint also doch noch zu klappen, nach dem Erfolg der Kommerz, jetzt, da selbst die Neunziger schon ihre Revivals erleben. Ein bisschen glaubt man den Musikern jedenfalls trotz aller Routine noch die Originalität. Und als der Tag zu Ende geht, hat sich so manches Shirt verkauft.


    (SZ vom 14.6.2007)

    Would translate more (although it'd prob be better if a native German-speaker did it ;) ), but am at work and a teeny tiny bit busy :D


    that article is so fuckin stupid!

    Kaum ein Song ist länger als drei Minuten, die Musik wirkt angesichts des breiigen Sounds einförmig, was Pearl Jam allerdings zu ihrem Vorteil nutzen. Denn so sehr sich die Lieder im Einzelnen ähneln, so effektiv lassen sie sich zu einem übergreifenden Spannungsbogen kombinieren.

    means something like:
    Harldy any song lasts more than 3 minutes, the music seems monotonous because of the shitty (there's no real translation for "breiig" ^^) sound, which Pearl Jam however uses for their advantage.

    ???

    And it also says, that the single songs are very similar..

    wtf!? Did he see the Futureheads and left the venue after their show??
    13/9/06: Bern
    12/6/07: Munich
    23/6/07: Southside Festival
  • VeddernarianVeddernarian Posts: 1,924
    Pearl Jam i Linkin Park zagrali na Śląskim!
    Marcin Babko
    599 words
    14 June 2007
    Gazeta Wyborcza
    Polish
    © 2007, Gazeta Wyborcza, all rights reserved, for further information visit http://www.gazeta.pl

    Prawie 40 tys. osób słuchało w środę rocka na Stadionie Śląskim w Chorzowie. Zagrały dwie amerykańskie grupy: legenda grunge'u Pearl Jam i nu-metalowa gwiazda Linkin Park..

    Przed stadionem tłumy. Jedni leżą na trawie szukając cienia pod drzewami, inni od razu gdy to możliwe wchodzą na stadion. Są tu ludzie m.in. z Polski, Czech, Słowacji i Węgier (w tym roku Pearl Jam, główna gwiazda wieczoru gra w Europie tylko 6 własnych koncertów). Przy wejściu na stadion miła niespodzianka: nie trzeba już wyrzucać plastikowych butelek z napojami, wystarczy pozbyć się zakrętek. Dzięki temu nie trzeba płacić 4 zł za 0,5 litra wody mineralnej. Żadnych rozterek nie budzi za to cena piwa. - Jesteśmy w raju! Pięć złotych! - krzyczą do siebie nastoletni fani i ustawiają się w kolejce przed namiotem piwnym.

    Hrnec, Miro, Dadka i Zerty przyjechali z Bratysławy 17-osobową grupą, wynajętym autobusem. Rzucają się w oczy, bo mają takie same czerwone koszulki z logiem Pearl Jam. - Wydrukowano je nam na zamówienie. Tylko 10 osób na całym świecie ma takie - mówią z dumą i opowiadają jeden przez drugiego: - Pearl Jam nigdy nie byli na Słowacji. W tamtym roku widzieliśmy ich w Wiedniu, teraz jesteśmy tutaj. Przyjechaliśmy rano w nocy wracamy.

    Wszyscy studiują. Mają po 24-25 lat. Pearl Jam słuchają od 15.

    Fanem Pearl Jam, „od zawsze” jest też Bartek Woźniczko, wokalista mysłowickiej grupy Gutierez. Środa była dla niego dniem spełnionych marzeń. Przed tygodniem jego zespół wygrał interentowy konkurs na support środowego koncertu. Na scenę wyszli o godz. 17, ale już wtedy było pod nią kilka tysięcy osób. Dali dobry energetyczny koncert - podobnie jak drugi polski support, zespół Coma. Mimo, że muzyki nie było prawie słychać. Prawdziwe nagłośnienie dla prawdziwych gwiazd włączono później.

    Linkin Park pochwalił kunszt Pearl Jam

    Linkin Park wszedł na scenę o godz. 19.20. Dźwięk nie od razu był idealny, ale energia udzieliła się wszystkim. Zespół zagrał ponad godzinę. Były wielkie hity jak Somewhere I belong, Breaking the habit, In the end. Spodobało się, gdy Chester Bennigton wokalista Linkin Park pochwalił kunszt Pearl Jam i przyznał że dorastał przy ich muzyce, mówiąc że ten zespół jest tam gdzie jego grupa za kilka lat chciałaby być.

    Pearl Jam bawi się na scenie

    Pearl Jam zaczęli po godz. 21.30. Na pierwszy ogień poszły „Rearviewmirror” i „Animal” z płyty „Vs”. Zaraz potem wokalista Eddie Vedder łamaną polszczyzną powiedział: „Dobrze, że jesteście tu z nami”, a zespół zagrał „Hail Hail”. Pearl Jam gra rock'n'rolla - muzykę żywą i otwartą, która zmienia się przy każdym wykonaniu. Muzycy bawią się na scenie. Pod tym względem przypominają kapele z lat 60. amerykańskiego południa. Czerpią z bluesa, rocka i country, w każdym z tych stylów zachowując własną twarz. Kulminacyjny moment występu nastąpił, gdy Vedder przypomniał koncerty, które zagrał z Pearl Jam w katowickim Spodku w czerwcu 2000 r. Na pierwszy wyprzedano wtedy bilety w rekordowym czasie i błyskawicznie zorganizowano występ w tym samym miejscu na drugi dzień. Vedder nazwał go najbardziej niezapomnianym w całej historii zespołu. - Tym razem chcieliśmy znaleźć miejsce, które pomieści was wszystkich - powiedział, po czym usłyszeliśmy utwór „Elderly woman behind the counter in a small town”. Były piosenki z ostatniej płyty, ale przeważały stare utwory.

    Największy entuzjazm wzbudziły oczywiście hity z rewelacyjnej debiutanckiej płyty Ten, jak „Jeremy” i „Even Flow” (z solówkami na gitarze i perkusji oraz chóralnie odśpiewanym refrenem).

    Vedder zachęcał do wspólnego śpiewania: - Jesteśmy przyjaciółmi, zróbmy to razem - powiedział i zaintonował utwór Nothingman. Dzięki takim zespołom jak Pearl Jam rockowe koncerty wciąż wytwarzają poczucie wspólnoty, nie tylko pomiędzy fanami a zespołem.
    Up here so high I start to shake, Up here so high the sky I scrape, I've no fear but for falling down, So look out below I am falling now, Falling down,...not staying down, Could’ve held me up, rather tear me down, Drown in the river
  • VeddernarianVeddernarian Posts: 1,924
    Pearl Jam rescata su 'grunge' franco y crudo en el clímax del Festimad
    ANTONIO HERMOSÍN (EFE)
    626 words
    10 June 2007
    Elmundo.es
    Spanish
    (c) Mundinteractivos, S.A.

    TERMINA EL FESTIVAL DE LEGANÉS

    Un cartel con propuestas más eclécticas que en la jornada del viernes, como el 'emo' punk de The Used, el 'hardcore' de Unearth y el rock melódico de los madrileños Tenpel, atrajo a un público más numeroso ya desde el comienzo de la tarde, y también más heterogéneo en cuanto a edad y estética.

    Pasadas las 17 horas de una tarde amenazada por nubes de tormenta, la joven formación madrileña Susy & The Pornorockets irrumpió en el escenario con su rock and roll fresco y con aire "retro", destilado en temas como 'Mustang 669' o la bailable 'First Ignition'.

    Les siguieron The Out Of Cash y Avenues & Silhouettes, dos bandas que anticiparon el 'hardcore' que más adelante traería Unearth, y que demostraron que la cantera del rock del sur de Madrid sigue dando buenos frutos.

    Tenpel, un nombre conocido por los amantes del rock español por su currículum forjado a lo largo de siete años de andadura y que le ha valido dos Premios Rock Villa de Madrid, interpretaron su rock contundente y generoso en melodías al tiempo que las nubes se disipaban en el cielo de Leganés.

    Los parones entre una actuación y otra fueron aprovechados por el grupo de teatro Espantapájaros de Tabutopía para representar, sobre el césped del estadio, un número de danza e interpretación que evocaba la violencia y la incomunicación, con temas instrumentales de Bjork como banda sonora.

    Unearth fue el primer nombre internacional de la tarde, una formación norteamericana de 'hardcore' que hubiera encajado más en la programación del viernes con su sonido aguerrido y acelerado, y tras ellos llegaron The Used, banda que calentó el ambiente previo al concierto de Pearl Jam con un punk-rock a medio camino entre Green Day y Nirvana.

    El momento álgido del Festimad 2007 llegó pasadas las 23 horas, cuando la banda liderada por Eddie Vedder salió al escenario ante la gran expectación del público, que ocupaba más de la mitad del terreno de juego y gran parte de las gradas del Estadio de Butarque.

    Pearl Jam rescató parte del repertorio 'grunge' que situó a la banda como una de las más influyentes en el comienzo de los años 90, junto con Nirvana y Soundgarden, con temas muy celebrados por los espectadores como 'Alive' o 'Not For You', de los memorables álbumes 'Ten' y 'Vitalogy', respectivamente.

    Vedder exhibió todo su virtuosismo vocal en algunas de las sobrias baladas de la banda como 'Daughter', y se mostró muy agradecido con el recibimiento del público madrileño, llegando incluso a aventurarse en el pasillo cercado de vallas que dividía en dos el espacio para los espectadores.

    El actor Javier Bardem protagonizó la sorpresa de la noche al aparecer sobre el escenario junto a Vedder tras el segundo descanso de la banda californiana, para presentar el tema 'Black', el más destacado del tramo final del concierto y cuyo estribillo fue coreado por el público, mientras el guitarrista y el batería alargaban el tema improvisando sobre los últimos acordes.

    El Festimad concluyó así su 14 edición media hora pasada la medianoche, en una jornada que transcurrió sin incidentes destacables, aparte de las aglomeraciones que se formaron en la entrada de la parada de San Nicasio de la línea 12 de Metrosur cuando un gran número de público se dirigía de vuelta a Madrid.

    Los californianos Pearl Jam ofrecieron un repertorio de 'grunge' franco y crudo en el clímax del Festimad 2007, ante los 20.000 espectadores que se congregaron en el Estadio de Butarque -el doble de público que el día anterior- y que corearon himnos del rock de los 90 como 'Alive' o 'Black'.
    Up here so high I start to shake, Up here so high the sky I scrape, I've no fear but for falling down, So look out below I am falling now, Falling down,...not staying down, Could’ve held me up, rather tear me down, Drown in the river
  • VeddernarianVeddernarian Posts: 1,924
    MADRID
    Música
    DARIO PRIETO
    625 words
    11 June 2007
    El Mundo
    13
    Spanish
    (c) Diario EL MUNDO, 2007. http://www.elmundo.es.

    Música

    Pearl Jam salva la cara del Festimad

    La legendaria banda dejó un buen sabor de boca en la última velada del Festimad

    A pesar de los pesares, de tratarse de una edición jibarizada, según la organización, el Festimad Sur 2007 salvó mínimamente los trastos gracias a los fieles seguidores de Slayer y Pearl Jam. Cerca de 30.000 personas (en torno a 8.000 el viernes y otras 20.000 el sábado) acudieron a esta nueva encarnación del festival madrileño en el estadio de fútbol de Butarque, en Leganés. La existencia de un único escenario (lo que provocó largos parones entre concierto y concierto), los problemas para salir del recinto (el metro quedó prácticamente colapsado y apenas se notó el servicio «reforzado» prometido por la Comunidad de Madrid) y un cartel excesivamente polarizado por los cabezas fueron algunas de las incidencias de esta duodécima edición.

    Sin desmerecer de Slayer y el resto de los grupos, el Festimad giró este año en torno a Pearl Jam. Bastaba con mirar hacia el césped y las gradas para comprobar las notables diferencias de público entre el viernes y el sábado, así como una mayor concentración de gente a medida que se aproximaba la hora de Eddie Vedder y los suyos. A las 23.00 aparecieron sobre el escenario Vedder (voz y guitarra), Stone Gossard (guitarra), Mike McCready (guitarra), Jeff Ament (bajo) y Matt Cameron (batería), cinco leyendas de la música contemporánea.

    El arranque, con Porch y Animal, pertenecientes a sus dos primeros discos, anunció que la noche iba a ir de grandes éxitos, poco más o menos como en el concierto del Palacio de los Deportes del pasado septiembre. Los recuerdos a aquella actuación, la primera en Madrid en casi tres lustros, estuvieron revoloteando por el campo de Leganés. En primer lugar, por los muchos puntos en común, y, después, por la imposibilidad de que el concierto del sábado llegase a las cotas de conexión con el público que se consiguieron en septiembre.

    Y eso que Vedder volvió a ser un comunicador soberbio, dicharachero y capaz de poner al público a corear a la mínima de cambio. Fue un concierto muy «de tíos», en el que se pudieron ver a enormes greñudos desgañitándose entre lágrimas.

    En un momento de la actuación, Vedder, que llevaba una camiseta con el símbolo de la paz, dio gracias por estar en España y haber salido de Portugal, lo que inmediatamente provocó las conjeturas sobre su estancia en el país vecino. En otro, se sacó una chuleta y leyó un emotivo texto en el que volvía a agradecer la posibilidad de haber conocido tanto mundo. Después, y botella de vino en ristre, Vedder brindó por el público, por la vida, y por un tal Javier, un amigo español le había regalado el bebedizo. Corduroy, Alive y Not for you llenaron el césped de pantallas de móviles que fotografiaban el momento, transmitían la canción o emitían mensajes del tipo «tendrías que estar aquí, tía». Even flow, otro momento mágico, se saldó con un solo de guitarra de Gossard a la espalda y otro de batería de Cameron, y Daughter se fusionó con una versión Another brick in the wall, de Pink Floyd entre llamadas a la micción («pis, pis») o a la paz («peace, peace»). También cayeron homenajes a The Who (Baba O'Riley) y los Ramones (I believe in miracles). Con Comatose y Go llegó la caña, y antes de Black apareció en el escenario el tal Javier, Bardem en este caso, para presentar un tema de los que «te deja el corazón negro», según sus palabras. Al final, y con Yellow ledbetter, el Festimad se cerró a la espera de su nueva resurrección.
    Up here so high I start to shake, Up here so high the sky I scrape, I've no fear but for falling down, So look out below I am falling now, Falling down,...not staying down, Could’ve held me up, rather tear me down, Drown in the river
  • Beetle19Beetle19 Posts: 16
    lateralus wrote:
    that article is so fuckin stupid!
    (...)
    wtf!? Did he see the Futureheads and left the venue after their show??

    Exactly my thoughts!!! No need to translate the rest
    "Thanks for the love - we love you back!" (Ed V. in Verona 2006)

    Europe 2006:
    16/09/06 Verona
    20/09/06 Pistoia
    23/09/06 Berlin

    Europe 2007:
    12/06/07 Munich
    18/06/07 London
    21/06/07 Düsseldorf
    24/06/07 Hurricane Festival
  • i trade you some news clippings for some official boots....or even an official announcement about the boots!


    nice.
    me you wouldn't recall, cause i'm not my former.
  • GhostChileGhostChile Posts: 1,140
    MADRID
    Música
    DARIO PRIETO
    625 words
    11 June 2007
    El Mundo
    13
    Spanish
    (c) Diario EL MUNDO, 2007. http://www.elmundo.es.

    Música

    Even flow, otro momento mágico, se saldó con un solo de guitarra de Gossard a la espalda

    I think it means McReady doing the solo.
    Mexico City 17/7/2003 Mexico City 18/7/2003 Mexico City 19/7/2003 Santiago Chile 22/11/2005 Santiago Chile 23/11/2005 Buenos Aires Argentina 13/11/2011 Santiago Chile 16/11/2011 Lima Perú 18/11/2011 Sao Paulo Brasil 31/3/2013 Buenos Aires Argentina 03/4/2013 Santiago Chile 06/5/2013 Santiago Chile 4/11/2015 Buenos Aires Argentina 7/11/2015 Porto Alegre Brasil 11/11/2015 Sao Paulo Brasil 14/11/2015 Brasilia Brasil 17/11/2015 Belo Horizonte Brasil 20/11/2015 Rio de Janeiro Brasil 22/11/2015 Bogota Colombia 25/11/2015 Mexico City 28/11/2015 Ft. Lauderdale, FL 8/4/2016 Miami, FL 9/4/2016 Tampa, FL 11/4/2016 Santiago Chile 13/3/2018 Santiago Chile 16/3/2018 Rome Italy 26/6/2018 Prague Czech Republic 1/7/2018 Krakow Poland 3/7/2018 Berlin Germany 5/7/2018 Barcelona Spain 10/7/2018 Dana Point, CA 1/10/2021 Dana Point, CA 2/10/2021 Seattle, WA 28/05/2024 Seattle, WA 30/05/2024
  • after years of believeing pearl jam came from seattle, now i get to know the real deal, from El Pais (Spain´s most important newspaper):
    http://www.elpais.com/articulo/cultura/Pearl/Jam/rescata/grunge/franco/crudo/climax/Festimad/elpepucul/20070610elpepucul_1/Tes


    Pearl Jam brings their frank and raw grunge at Festimad´s climax. Californians played a set full of their biggest hits.


    (Pearl Jam rescata su 'grunge' franco y crudo en el clímax del Festimad
    Los californianos ofrecieron un repertorio donde no faltaron los éxitos más conocidos del grupo")


    California band PEarl Jam offered the 20.000 spectators gathered at Butarque Stadium-twice the people the day before-a frank and raw grunge repertoire at Festimad´s 2007 climax. 90´s rock anthems such as Alive or Black were sung by them.

    (Los californianos Pearl Jam ofrecieron un repertorio de grunge franco y crudo en el clímax del Festimad 2007, ante los 20.000 espectadores que se congregaron en el Estadio de Butarque -el doble de público que el día anterior- y que corearon himnos del rock de los 90 como Alive o Black)




    The key moment of Festimad 2007 arrived past eleven pm, when the band fronted by Eddie Vedder came onstage facing the audience´s great expectations, which took position on more than half of the field and part of Butarque´s seats.


    (El momento álgido del Festimad 2007 llegó pasadas las 23.00, cuando la banda liderada por Eddie Vedder salió al escenario ante la gran expectación del público, que ocupaba más de la mitad del terreno de juego y gran parte de las gradas del Estadio de Butarque.)


    Pearl Jam brought out part of the grunge repertoire that catapulted the band as one of the most influential in the early nineties, along Nirvana and Soundgarden. With cheered by the audience songs like Alive or Not for You, from memorable albums Ten and Vitalogy. Vedder showed off all of his vocal skillsin some of the band´s sober ballads such as Daughter, and was very honoured with Madrid´s reception. He even came close to the path that split the audience in two.


    (Pearl Jam rescató parte del repertorio grunge que situó a la banda como una de las más influyentes en el comienzo de los años 90, junto con Nirvana y Soundgarden, con temas muy celebrados por los espectadores como Alive o Not For You, de los memorables álbumes Ten y Vitalogy, respectivamente. Vedder exhibió todo su virtuosismo vocal en algunas de las sobrias baladas de la banda como Daughter, y se mostró muy agradecido con el recibimiento del público madrileño, llegando incluso a aventurarse en el pasillo cercado de vallas que dividía en dos el espacio para los espectadores)


    Actor Javier Bardem was the evenings surprise as he appeared onstage alongside Vedder after the californian band´s (LOL) second encore in order to present Black, the most notable of the final part and which chorus was chanted by the audience, while the guitarist and drummer were jamming over the last chords. Festimad ended its 14th´s edition at twelve thirty pm in a quiet evening


    (El actor Javier Bardem protagonizó la sorpresa de la noche al aparecer sobre el escenario junto a Vedder tras el segundo descanso de la banda californiana, para presentar el tema Black, el más destacado del tramo final del concierto y cuyo estribillo fue coreado por el público, mientras el guitarrista y el batería alargaban el tema improvisando sobre los últimos acordes)
    no son personas, son mujeres
  • ZosoZoso Posts: 6,425
    after years of believeing pearl jam came from seattle, now i get to know the real deal, from El Pais (Spain´s most important newspaper):
    http://www.elpais.com/articulo/cultura/Pearl/Jam/rescata/grunge/franco/crudo/climax/Festimad/elpepucul/20070610elpepucul_1/Tes


    Pearl Jam brings their frank and raw grunge at Festimad´s climax. Californians played a set full of their biggest hits.


    (Pearl Jam rescata su 'grunge' franco y crudo en el clímax del Festimad
    Los californianos ofrecieron un repertorio donde no faltaron los éxitos más conocidos del grupo")


    California band PEarl Jam offered the 20.000 spectators gathered at Butarque Stadium-twice the people the day before-a frank and raw grunge repertoire at Festimad´s 2007 climax. 90´s rock anthems such as Alive or Black were sung by them.

    (Los californianos Pearl Jam ofrecieron un repertorio de grunge franco y crudo en el clímax del Festimad 2007, ante los 20.000 espectadores que se congregaron en el Estadio de Butarque -el doble de público que el día anterior- y que corearon himnos del rock de los 90 como Alive o Black)




    The key moment of Festimad 2007 arrived past eleven pm, when the band fronted by Eddie Vedder came onstage facing the audience´s great expectations, which took position on more than half of the field and part of Butarque´s seats.


    (El momento álgido del Festimad 2007 llegó pasadas las 23.00, cuando la banda liderada por Eddie Vedder salió al escenario ante la gran expectación del público, que ocupaba más de la mitad del terreno de juego y gran parte de las gradas del Estadio de Butarque.)


    Pearl Jam brought out part of the grunge repertoire that catapulted the band as one of the most influential in the early nineties, along Nirvana and Soundgarden. With cheered by the audience songs like Alive or Not for You, from memorable albums Ten and Vitalogy. Vedder showed off all of his vocal skillsin some of the band´s sober ballads such as Daughter, and was very honoured with Madrid´s reception. He even came close to the path that split the audience in two.


    (Pearl Jam rescató parte del repertorio grunge que situó a la banda como una de las más influyentes en el comienzo de los años 90, junto con Nirvana y Soundgarden, con temas muy celebrados por los espectadores como Alive o Not For You, de los memorables álbumes Ten y Vitalogy, respectivamente. Vedder exhibió todo su virtuosismo vocal en algunas de las sobrias baladas de la banda como Daughter, y se mostró muy agradecido con el recibimiento del público madrileño, llegando incluso a aventurarse en el pasillo cercado de vallas que dividía en dos el espacio para los espectadores)


    Actor Javier Bardem was the evenings surprise as he appeared onstage alongside Vedder after the californian band´s (LOL) second encore in order to present Black, the most notable of the final part and which chorus was chanted by the audience, while the guitarist and drummer were jamming over the last chords. Festimad ended its 14th´s edition at twelve thirty pm in a quiet evening


    (El actor Javier Bardem protagonizó la sorpresa de la noche al aparecer sobre el escenario junto a Vedder tras el segundo descanso de la banda californiana, para presentar el tema Black, el más destacado del tramo final del concierto y cuyo estribillo fue coreado por el público, mientras el guitarrista y el batería alargaban el tema improvisando sobre los últimos acordes)


    Seattle is in California now :D
    I'm just flying around the other side of the world to say I love you

    Sha la la la i'm in love with a jersey girl

    I love you forever and forever :)

    Adel 03 Melb 1 03 LA 2 06 Santa Barbara 06 Gorge 1 06 Gorge 2 06 Adel 1 06 Adel 2 06 Camden 1 08 Camden 2 08 Washington DC 08 Hartford 08
  • lateralus wrote:
    that article is so fuckin stupid!

    that's right...
    die süddeutsche is a good newspaper but that writer...sounds as if he'd think they are some old guys that go on tour because they need the money...
    "now i've got room to spread my wings and my messages of love...yeah love was my drug but that's not what i died of"

    "I don't wanna think, I wanna feel"

    "Go then, there are other worlds than these!" - Jake Chambers

    09/02/2005 Vancouver
    09/23/2006 Berlin
    06/21/2007 Düsseldorf
  • roubalroubal Posts: 82
    Poland show:

    Rzeczpospolita (national paper):
    "Czterdziestolatki z Pearl Jam dali w Chorzowie popis rockowej świeżości i spontaniczności. Linkin Park pokazało, że młodsze pokolenie pozbawione jest osobowości"

    "40 year olds from Pearl Jam showed rocking freshness and spontaiousness in Chorzow. Linink Park showed the younger generation lacks personality".

    Gazeta Wyborcza (national paper):
    http://serwisy.gazeta.pl/kraj/1,34309,4223160.html

    Zycie Warszawy (local Warsaw paper) on both Munich and Chorzow:
    part 1: http://img459.imageshack.us/my.php?image=pjzw1ov1.jpg
    part 2: http://img207.imageshack.us/my.php?image=pjzw2we4.jpg

    the title: "Nothing happens twice" (a comparision of both Munich and Chorzow shows).

    All the reviews praise the show. Not a single complaint - probably because all the papers had deadlines BEFORE the sudden cut of the setlist.
Sign In or Register to comment.